Erste Ideen.

Immer, wenn ich mich mit etwas Neuem befasse, kaufe ich ein Buch, in diesem Fall „No Worries – Backpacking für Einsteiger“. In kompakter Weise werden auf gut 200 Seiten alle Themen behandelt. Nachdem ich es zum ersten Mal durchgelesen hatte, stellten sich mir vorerst zwei Fragen:

Allein oder zu zweit?

Die erste Frage konnte ich rasch beantworten. Um die maximale Flexibilität zu haben, reise ich alleine. Unterwegs trifft man genug Menschen, mit denen man sich austauschen oder Teilstrecken zusammen machen kann.

Welche Route?

Hier wurde es schon schwieriger. Eine Bestellung später hing eine 2 x 1,3 m große Weltkarte an der Wand. So viele Länder! Viele Ratgeber gehen von einer Mindestdauer pro Land von einem Monat aus. Ich schloss erst einmal eine Reihe von Dingen aus, die ich auch in fortgeschrittenem Alter noch tun kann. Dadurch fielen Nordamerika, Mittel- und Südafrika ebenso heraus. Südamerika zog mich ebenfalls nicht an. Schließlich stand es fest: Südost-Asien –  Australien – Neuseeland und über Cuba zurück.

Mit Freude stürzte ich mich auf die nächsten Bucherwerbungen: Die Reiseführer von Lonely Planet.

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